Vorbericht HSG Wittlich - TSG Friesenheim

Von Melanie |

(R.S.) Einige Verletzungssorgen plagen Wittlichs Trainer Wolfgang Becker vor dem Auftaktmatch gegen Friesenheim. Mit Bianca Schiltz, Meike Posnien und Nicole Ruppert fallen definitiv drei Spielerinnen aus, hinter dem Einsatz von Maria Flesch und Nadine Kieren stehen noch kleine Fragezeichen.



„Ich hoffe sehr, dass zumindest die beiden dabei sein können“, so der HSG Trainer, der getreu dem Motto: „Generalprobe mißlungen, Premiere geglückt“, die Begegnung gegen Friesenheim angehen will. Dabei spielt Becker auf das zwar gewonnene Pokalspiel in Daun an, bei dem er aber absolut mit der Chancenverwertung seines Teams unzufrieden war. „Das wird eine Mannschaft wie Friesenheim auf jeden Fall bestrafen. Wir müssen daher darauf bedacht sein, die gut herausgespielten Chancen auch in Tore umzumünzen, um so das Gegenstoßspiel der Gäste zu unterbinden“.



Die Liga schätzt Becker ausgeglichener denn je ein, sieht in Marpingen den Topfavoriten und in Aufsteiger Bannberscheid eine Mannschaft, die immer für eine Überraschung gut sein wird. „Deshalb wollen wir mindestens Platz 8 erreichen. Bleiben wir von Verletzungen verschont, sollte durchaus mehr drin sein“, hofft der HSG Trainer, der sich noch gut an das Rückspiel des letzten Jahres in Wittlich erinnert: „Das konnten wir deutlich gewinnen!“

 

Quelle: www.mosel-handball.de - http://www.mosel-handball.com/337.html